Götz Raimund ist ein preisgekrönter Regisseur und Filmemacher.

Geboren 1987 in New York City als Sohn peruanischer und österreichischer Eltern, lebt und arbeitet er heute in Wien.

 

Seine Regielaufbahn begann 2013 mit einem Werbespot im Auftrag der ÖGP zur Aufklärung über COPD. Es folgten Kooperationen mit namhaften Marken wie Humanic, Simacek, Makita, Pajor, Austrian Audio sowie Stichting Melanoom – letztere Produktion markierte einen wichtigen Meilenstein auf internationaler Ebene.

 

Angetrieben von dem Anspruch, die Ideen seiner Auftraggeber sichtbar und spürbar zu machen, legt Götz besonderen Wert auf einen kollaborativen Prozess, der Raum für Identität, Kreativität und Wirkung schafft. Ob Werbefilm, Musikvideo oder narrative Erzählform – er bringt Visionen mit Klarheit und Authentizität auf die Leinwand.

 

Neben seiner Auftragsarbeit widmet sich Götz mit großer Hingabe eigenen Projekten, die seine künstlerische Handschrift prägen. In diesen Herzensarbeiten erforscht er das Menschliche mit ehrlicher, visueller Sprache – stets auf der Suche nach Geschichten, die verbinden.

 

2018 feierte er mit seinem Langfilmdebüt Letting Go Premiere beim Chelsea Film Festival sowie beim Marché du Film in Cannes. Im selben Jahr erschien das mehrfach ausgezeichnete Musikvideo King of Norway. Sein aktueller Kurzfilm

Fading Frames ist derzeit auf internationalen Festivals zu sehen. Die Kurzdokumentation The Last Balafon Master steht nach erfolgreicher Festivaltour nun im Stream zur Verfügung – ein weiteres Beispiel für seine tiefe Überzeugung, dass Geschichten Brücken schlagen können.